Interessantes aus dem Gemeinderat
Mehrgenerationenwohnung: Gesamtkosten der Neubauten und weitere Fortführung
Auszug aus der Niederschrift vom 25.7.22 der GR-Sitzung Sommerach:
Die aktuellen Planunterlagen, sowie die Kostenberechnung (Stand 18.07.2022) für die Neubauten liegen der Gemeinde Sommerach vor.
Es wurden im Vorfeld intensive Gespräche mit den Fördergebern (Städtebau und kommunales Wohnraumförderungsprogramm) geführt, um mögliche Kosteneinsparungen abzustimmen, die Planung dementsprechend anzupassen und die Kostenberechnung auf einer soliden Basis zu erstellen.
Nach aktuellem Planungsstand ist die Maßnahme nach Rücksprache mit der Kämmerei finanziell durchführbar. Der endgültige Finanzierungplan wird bei den kommenden Haushaltsplanungen festgelegt.
Die Gesamtkosten für die Neubauten (KG 200-KG 700) einschließlich zugehörigen Außenanlagen belaufen sich auf 3.702.277,51 € brutto.
Die Planung der Denkmäler (Winzerstraße 10 und 12) wird anschließend fortgeführt und die Kostenberechnung hierfür erstellt.
Beschluss
Die Gemeinde Sommerach stimmt der vorliegenden Kostenberechnung samt Entwurfsplanung (Stand 18.07.2022) von GKT Architekten (Objektplanung) und Hoh Ingenieuren (HLS- und Elektroplanung) zu.
GKT Architekten und Hoh Ingenieure werden auf Grundlage der vorliegenden Planung mit der Fortführung der Planungsleistungen weiterbeauftragt.
Schreiben auch als Tischvorlage
In der GR-Sitzung am 20.9.2021 beantragte Gemeinderätin Sauer, zukünftig alle Schreiben, die auch an den Gemeinderat gerichtet seien, dem Gemeinderat als Tischvorlage bereitzustellen.
Weiterhin bemerkte GR Sauer, dass die Situation am Briefkasten sich wieder verschlechter habe.Senioren hätten wieder Probleme ihre Post einzuwerfen, da Fahrräder den Zugang behindern.
Schraffierungen anbringen?
Aus der Prof.-Pickel-Straße kommend ist die Volkacher Straße für Fahrzeugführer schlecht einsehbar, bemerkte Gemeinderätin Schramm. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass die eine Seite in der Volkacher Straße oft zugeparkt ist und die Richtung Dorf kommenden Fahrzeuge daher links fahren müssen.
Die Bürgermeisterin möchte mit dem Landratsamt Kitzingen klären, ob hier Schraffierungen sinnvoll wären.